Then

Porträt, das die Essenz von Zartheit einfängt. Das Bild zeigt eine sanfte Komposition, bei der feine Lichtakzente die Konturen eines Gesichts hervorheben. Weiche Farbtöne und subtile Texturen betonen die stille Anmut und die Verletzlichkeit des Moments. Der Blick des Porträtierten ist introspektiv, fast träumerisch, und lädt den Betrachter ein, in eine Welt voller Ruhe und Tiefe einzutauchen. Dieses Werk strahlt gleichzeitig Stärke und Zerbrechlichkeit aus – eine poetische Hommage an die Nuancen der menschlichen Emotionen.

Ma Body

Mit meiner Kunst möchte ich die gesellschaftliche Haltung zur weiblichen Körperlichkeit durchbrechen und hinterfragen. Meine Werke sind eine Einladung, diese Verbindung zwischen Identität, Körper und Ausdruck bewusst zu reflektieren und Raum für Selbstbestimmung und Freiheit zu schaffen.

What did she wear?

Die Serie ''What Did She Wear?''  hinterfragt  ob die Verantwortung vom Täter auf das Opfer zu verschieben weren darf. Mit meiner Kunst möchte ich diese gesellschaftliche Haltung aufbrechen und   den Mut aufbringen, diese Haltung und das damit verbundene Verhältnis von Frauen und Ihrer Kleidung zu Hinterfragen.

Flow

Kunst inspiriert 

von starken Frauen und dem Wandel der Zeit

 

Katrin Wittmann ist eine Künstlerin und Mitglied des Flux Collective im Super+ Studio  im Kunstlabor München. Ihre Arbeiten sind ein kraftvolles Spiegelbild der vielfältigen Facetten weiblicher Identität und der fortwährenden Entwicklung der Frauenrechte über die Jahrzehnten. Inspiration findet sie in ikonischen Darstellungen von Frauen in der Popkultur sowie in der Ästhetik der 80er Jahre, mit ihren lebendigen Neonfarben und markanten Plattencover-Designs. Diese Elemente nutzt sie, um moderne und zeitgenössische Interpretationen der Frauenrolle zu schaffen, die sowohl die historische Entwicklung als auch die Energie dieser Dekade einfangen. Wittmanns Kunst reflektiert den ständigen Wandel und die Selbstbestimmung der Frau in einer sich verändernden Welt.

In an alternative sphere...

 

Weiblichkeit im heutigen Kontext ist vielschichtig und dynamisch. Sie ist nicht länger an starre Rollen oder einseitige Erwartungen gebunden, sondern spiegelt die Vielfalt individueller Erfahrungen und Identitäten wider. In meiner Kunst gehe ich der Frage nach, wie Frauen heute leben, fühlen und sich ausdrücken – in einer Welt, die sich ständig verändert und zunehmend inklusiver wird.

Weiblichkeit ist heute eine unerschöpfliche Quelle der Stärke, der Kreativität und des Widerstands. Sie ist nicht nur mit biologischen oder kulturellen Vorstellungen verknüpft, sondern wird von jeder Frau selbst gestaltet, neu definiert und ständig weiterentwickelt. In meinen Arbeiten verarbeite ich diese vielfältigen Facetten, von der Selbstbestimmung bis zur politischen und gesellschaftlichen Relevanz, die das heutige Verständnis von Weiblichkeit prägen.

 

Portrait of a girl
Weiblichkeit im zeitgenössischen Kontext 

In meinen Arbeiten gehe ich der Frage nach, wie weibliche Erfahrungen von Verletztheit und Verletzlichkeit nicht als Schwäche, sondern als Quelle von Kraft und Widerstandsfähigkeit betrachtet werden können. Es ist ein ständiges Ringen mit den Erwartungen der Gesellschaft und der eigenen Identität. Durch subtile, aber kraftvolle Darstellungen lade ich dazu ein, über das Spannungsfeld von Empfindsamkeit und Stärke nachzudenken und zu erkennen, wie diese Qualitäten sich gegenseitig bedingen. 
Meine Kunst spricht von der Stärke und Verletzlichkeit der Weiblichkeit in einer oft von maskulinen Normen dominierten Welt. Sie zeigt die Sensibilität, die notwendig ist, um in dieser Welt zu bestehen, und das Durchhaltevermögen, das Frauen täglich aufbringen, um ihren Platz zu finden und zu behaupten.

Female Portraits 
Weiblichkeit im zeitgenössischen Kontext 

 

 

Die Ausstellung “Female Portraits” lädt dazu ein, Weiblichkeit aus einer modernen Perspektive zu betrachten und zu hinterfragen. Im Fokus stehen zeitgenössische Porträts, die verschiedene Facetten weiblicher Identität, Stärke und Verletzlichkeit erforschen.

 

Durch Malerei, Fotografie, Illustration und Skulptur setzen sich Künstlerinnen und Künstler mit den Themen Selbstwahrnehmung, gesellschaftlichen Erwartungen und den Wandel von Frauenbildern auseinander. Die Werke reflektieren die Komplexität von Weiblichkeit im Kontext von Kultur, Geschichte und individuellen Erfahrungen.

 

Mit “Female Portraits” wird eine Plattform geschaffen, um die Vielfalt weiblicher Identitäten sichtbar zu machen und den Dialog über Geschlechterrollen und Empowerment anzuregen. Diese Ausstellung zelebriert die Kraft der Frauen und lädt Besucher*innen ein, Weiblichkeit in all ihren Nuancen zu entdecken.

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